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FAQ-Seite zum Neubau
des Schulzentrums

 

Wie geht es mit dem Neubau des Schulzentrums weiter?

Das Wichtigste ist: Es geht jetzt weiter! Endlich hat der Schulverband Klarheit, unter welchen Voraussetzungen geplant werden kann. Die Bürgermeister im Schulverband treiben jetzt zügig alle notwendigen Schritte voran. Für das Schulzentrum wurde ein Grundstück gefunden - und zwar auf den "Erlenwiesen", nordwestlich am Ortsrand von Hemsbach. Im nächsten Schritt wird jetzt der Architektenwettbewerb ausgelobt. Wenn alles planmäßig verläuft, geschieht das im Dezember 2018.

Bleiben alle drei weiterführenden Schulen dauerhaft bestehen?

Das ist aktuelle Beschlusslage. Durch die landespolitischen Änderungen im Bereich der Schulpolitik hat sich die Möglichkeit eröffnet, Bergstraßen-Gymnasium, Schiller-Gemeinschaftsschule und die Carl-Engler-Realschule parallel zu betreiben. Das neue Schulzentrum wird deshalb mit sieben Zügen gebaut. Drei Züge für das Gymnasium, zwei Züge Carl-Engler-Realschule, zwei Züge Schiller-Gemeinschaftsschule.

Geben die Schülerzahlen eine stabile Siebenzügigkeit des neuen Schulzentrums her?

Die Prognosen der Kommunalentwicklung (KE) sagen für die Schülerzahlen im Schulverband langfristig eine Sechszügigkeit voraus. Daran hat sich nichts geändert. Um drei weiterführende Schulen parallel betreiben zu können, muss der Neubau des Schulzentrums nun allerdings mit sieben Zügen geplant werden. Die Verwaltungen der Mitgliedskommunen bereiten sich aber auf alle möglichen Szenarien vor: Das neue Schulzentrum wird so geplant, dass es auch dann betriebsfähig ist, wenn nur sechs Züge gefüllt werden.

Was bedeuten diese Entwicklungen für den Schulverband?

Im Grunde genommen keine Veränderung: Der Schulverband setzt sich aus den Mitgliedskommunen Weinheim, Hemsbach und Laudenbach zusammen. Stimmberechtigt im Schulverband sind die drei Bürgermeister, die bei den Abstimmungen an die jeweiligen Gemeinderatsentscheidungen gebunden sind. Die Anforderungen an moderne Schulbildung lassen sich gemeinsam deutlich effizienter erfüllen als im Alleingang einzelner Kommunen. Die beste Qualität für den Schulstandort erhalten wir auf einem stabilen gemeinschaftlichen Fundament im Schulverband. Alle drei Gemeinden im Schulverband tragen die jetzt beschlossene Lösung mit.

Wie hoch sind die Mehrkosten, die sich durch den zusätzlichen siebten Zug ergeben?

Die Baukosten werden von den Fachleuten wegen der 7-Zügigkeit auf rund 63 Mio. € geschätzt, das sind ca. 9 Mio. € Mehrkosten. Daran hat sich nichts geändert. Die Gemeinden im Schulverband werden aber selbstverständlich alle Möglichkeiten prüfen, diese Mehrkosten so gering wie möglich zu halten.

Was hat es mit der Förderung des Neubaus durch die Landesregierung auf sich?

Als im Schulverband die Planung des Neubaus begonnen wurde, waren die landespolitischen Vorgaben relativ strikt: Ein Schulbau wird nur dann gefördert, wenn die Zügigkeit den zu erwartenden Schülerzahlen entspricht: Reichen die nicht aus, um mehrere weiterführende Schulen parallel zu betreiben, müssen die betroffenen Schulen in einem zeitlich begrenzten Schulverbund zusammengelegt werden, in dem aus zwei Schulen nach fünf Jahren eine Schule wird. Diese Bestimmungen wurden geändert. Im konkreten Fall ging damit die Zusage einher, den Neubau auch siebenzügig mit Landesmitteln zu fördern. Ohne diese Zusage wäre es für die Kommunen im Schulverband finanziell nahezu unmöglich gewesen, die Kosten für den siebenzügigen Schulneubau zu stemmen.

Warum bleibt nicht alles wie es ist, wenn ein Neubau so hohe Kosten verursacht?

Das reicht nicht aus. Nach heutigen Standards würde eine Sanierung zum einen sehr umfassend ausfallen müssen, zum anderen unter erschwerten Rahmenbedingungen, denn bekanntlich steht das Bildungszentrum auf einer Altlast. Hier reagiert der Schulverband auf die Empfehlung des Gesundheitsamtes, wegen der Altlastenproblematik nicht mehr in die alten Schulgebäude zu investieren. Deshalb war auch hier der Beschluss des Schulverbands eindeutig: Das neue Schulzentrum braucht einen neuen Standort.

Wann wird das neue Schulzentrum fertig sein?

Aktuell sind wir noch in der Planungsphase. Bei einem solchen Neubau muss vieles beachtet werden: Mit den Schulen wird gemeinsam ein förderfähiges Raumprogramm entwickelt. Die Verkehrsplanung wird ausgearbeitet. Wir machen uns Gedanken über einen sicheren Schulweg. Die drei Verwaltungen prüfen alle notwendigen Schritte sehr sorgfältig, treiben das Projekt aber zugleich so schnell wie möglich voran. Wenn die Entscheidung für einen Architektenentwurf gefallen ist, können wir genauere Angaben zu den Kosten und der Zeitplanung machen. Das neue Schulzentrum soll voraussichtlich im Sommer 2023 eröffnet werden.

Wo erfahre ich, wenn es Neuigkeiten gibt?

Sie werden auf dieser Webseite, in den sozialen Netzwerken und in der Presse fortlaufend über die aktuellen Entwicklungen informiert. Wenn Sie darüber hinaus Fragen haben, können Sie sich gerne telefonisch oder per E-Mail an uns wenden.

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